Die Produktpalette von bunq
Ein modernes Banking-Startup wie bunq lässt natürlich nichts unberührt, um euch als potentielle Kundinnen und Kunden zu catchen. Neben dem klassischen Girokonto alias bunq Easy Money habe ich bereits die bunq easyGreen angesprochen. Was diese so kann und wie du auch auf Reisen deinen CO₂-Fußabdruck möglichst geringhältst, erfährst du hier:
Bunq easyGreen
Ein unangenehmer Beigeschmack jeder Fernreise: der hohe CO₂-Verbrauch. Oftmals kann der Alltag noch so nachhaltig gestaltet sein – die Lasten eines Langstreckenflugs wiegen schwer. Unternehmen wie die ökologische Suchmaschine Ecosia haben glücklicherweise den Mehrwert von aktivem Umweltschutz erkannt und wirken dem Klimawandel mit dem Pflanzen von Bäumen entgegen. Einer simplen Aktivität wie der Online-Suchanfrage folgt so die Belohnung in Form von indirektem Klimaschutz.
Mitglieder von bunq easyGreen supporten die Umwelt zwar nicht mit jedem Klick, aber mit jeder Zahlung – selbstverständlich inklusive der zahlreichen Features des schlankeren Modells bunq Easy Money. Sobald du also über deine grüne Kreditkarte 100 € ausgegeben hast (was ehrlich gesagt schneller geht, als gedacht), wird ein neuer Baum gepflanzt. Binnen nur zwei Jahren lässt sich so, laut den Aussagen des Banking-Startups, der eigene CO₂-Verbrauch komplett kompensieren. Es ist dabei übrigens vollkommen egal, über welche Karte die Zahlung vorgenommen wird. Was einzig und alleine zählt, ist deine Mitgliedschaft von monatlich 16,99 € bei bunq easyGreen.