Für gewöhnlich ist die Funktionsweise eines Girokontos kein Geheimnis: wir erarbeiten uns ein Guthaben, welches in regelmäßigen Abständen auf unser Konto eingezahlt wird. Natürlich bleibt das hart erarbeitete Geld in der Regel nicht lange auf dem Konto liegen, sondern wird beispielsweise für Lebenshaltungskosten aufgebraucht.
Shoppingtrips oder das ein oder andere Abendessen können das angesammelte Geld gerne mal in wenigen Sekunden schlucken. Wer hingegen plant, für eine größere Investition zu sparen, hat im Endeffekt zwei Optionen: entweder verzichten oder ein Unterkonto eröffnen.
Unterkonten lassen sich separat vom eigentlichen Girokonto eröffnen und sind gleichzusetzen mit einem Sparkonto. Ziel ist es dementsprechend, das eigene Guthaben unabhängig von den regulären Einnahmen und Ausgaben zu verwalten und somit langfristig ein finanzielles Backup anzusammeln.