Transparenz, Sicherheit und Seriosität sind die Grundlage für sorgenfreies Banking – ganz besonders, wenn es um deine unvergessliche Reise geht. Mit unserem Reisekreditkarten Test nehmen wir auch die kleinsten Details unter die Lupe und geben dir simple Tipps für die Nutzung von Reisekreditkarten unterwegs.
Eines steht fest: was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, ist die Barclays Visa unsere ungeschlagene Nummer 1. Was das... Komplettes Fazit »
Das Ergebnis im Kreditkartenvergleich ist relativ eindeutig: die GenialCard der Hanseatic Bank ist zweifellos die optimale... Komplettes Fazit »
Im Direktvergleich mit der kostenfreien Barclays Visa muss sich die Platinum Double mit einer Jahresgebühr von 99,- Euro ... Komplettes Fazit »
Wer auf der Suche nach einer preiswerten und nutzerfreundlichen Kombination aus Girokonto und Zahlungskarte sein sollte, i... Komplettes Fazit »
Eines steht zusammenfassend also fest: die Hanseatic GoldCard ist nicht nur unglaublich günstig, sondern auch ziemlich le... Komplettes Fazit »
Tomorrow Zero nimmt seinen Namen mehr als ernst und lässt uns mit seinen Idealen etwas mehr in eine grüne und nachhaltig... Komplettes Fazit »
Es braucht definitiv keine umfangreiche Kosten-Nutzen-Analyse, um festzustellen, dass Inhaber*innen einer American Express... Komplettes Fazit »
Um die Ergebnisse dieses Vergleichs kurz zu fassen: N26 You ist ein innovatives Produkt, welches sich vor allem für Viel... Komplettes Fazit »
Das comdirect Girokonto inklusive zweier Zahlungskarten ist unter bestimmten Bedingungen kostenfrei und somit eine stabile... Komplettes Fazit »
Sobald die Hausbank wieder einmal mit undurchsichtigen Extrakosten aufwartet, spielen wir schnell mit dem Gedanken, einen Schlussstrich zu ziehen und nach neuen Alternativen Ausschau zu halten. Was uns jedoch von der finalen Entscheidung abhält, ist die Furcht vor dem Wechsel. Wo werde ich Geld abheben können? Was passiert mit meinen Daten? Und was wird mich das Ganze jährlich kosten? Die Hanseatic GenialCard nimmt seinen Kundinnen und Kunden einen Großteil dieser Sorgen ab, indem sie eine kostenlose Kreditkarte ganz ohne Girokonto anbietet. Dein altes Konto bleibt dabei erhalten und du frischt es lediglich mit ein paar attraktiven Features auf.
Was die Reise-Kreditkarte einzigartig macht: absolut jede Leistung ist kostenlos. Vom Plastikkärtchen, welches du ohne lästige Jahresgebühren beantragen kannst, bis hin zu kostenfreien Bargeldabhebungen und Bezahlungen – mit der GenialCard ist all dies möglich. Die gleichen Konditionen gelten übrigens auch fürs Ausland. Es ist dabei vollkommen unwichtig, ob du auf den Balearen sonnenbadest oder die Anden in Peru erkundest. Verwirrende Wechselkurse und konfuse Transaktionsgebühren gehören ab sofort der Vergangenheit an.
Bezahlen ohne draufzahlen zu müssen scheint ein simples Konzept zu sein, welches sich die Hanseatic Bank zu Herzen genommen hat. Ganz frei von lästigen Jahresgebühren umfasst die Hanseatic GenialCard gebührenfreie Bezahlungen und Bargeldabhebungen. Die Kreditkarte lässt sich darüber hinaus weltweit kostenfrei nutzen und erfordert keinen Kontowechsel.
Wer den Schritt wagt und sich für einen Bankenwechsel entscheidet, muss nicht zwingend das Konto bei der eigenen Hausbank aufgeben. Die Gründe für eine solche Entscheidung sind zahlreich und wahrscheinlich uns allen bekannt. Schließlich sollten deine Bankgeschäfte nicht auf einem schlechten Preis-Leistungs-Verhältnis aufbauen. Passenderweise hat die Barclaycard Visa den Trend der Kreditkarte ohne Girokonto aufgegriffen und ein Produkt auf den Markt gebracht, das vollkommen frei von jeglichen Gebühren ist.
Die Konditionen sind im Vergleich konventioneller Banken deutlich günstiger, denn bei der Barclaycard Visa fallen weder Jahresgebühren noch Zusatzkosten für die Nutzung im Ausland an. Zusätzlich steht es Nutzer*innen offen, in Sachen Kreditkartenabrechnungen zwischen drei Optionen zu wählen: den flexiblen Teilbeträgen, den festen Raten oder der Rückzahlung des Komplettbetrags mit einem zinsfreien Zahlungsziel von 59 Tagen. Während der Mindestbetrag zur Beantragung einer Ratenzahlung bei 95,- Euro liegt, können flexible Teilbeträge bereits ab 50,- Euro beglichen werden. Beide Optionen haben gemein, dass stets ein gewisser Satz an Sollzinsen anfällt und die Rückzahlung in einem monatlichen Turnus erfolgen muss.
Reiselustige profitieren bei der Barclaycard Visa von den unschlagbaren Konditionen für Zahlungen und Bargeldabhebungen im Ausland. Denn genau wie für die Beantragung der Reisekreditkarte fallen auch hierbei keine Kosten an. Karteninhaber*innen haben zudem die Möglichkeit, den kompletten Betrag eines Monats auf einen Schlag über das Konto bei der Hausbank zu begleichen.
Wenn die Anschaffung einer Kreditkarte fällig ist, stehen wir schnell vor der Qual der Wahl: entweder dem Konto bei der Hausbank treu bleiben oder in die Vollen gehen und ein komplett neues Konto inklusive Kreditkarte eröffnen. Was uns oftmals vor diesem Schritt abhält, sind die Gebühren für ein solches Komplettpaket. Konventionelle Banken wie die Sparkasse berechnen so gerne mal zwischen 5,- und 10,- Euro für die monatliche Nutzung eines Kontos inklusive Kreditkarte. Mit der DKB Debitkarte fällt diese Hürde einfach weg, denn sowohl das Konto als auch die dazugehörige Kreditkarte sind komplett kostenfrei.
Die Deutsche Kreditbank, kurz DKB, gehört in dieser Angelegenheit zu den klaren Gewinnern gegenüber konventionellen Banken. Die DKB Visa Debitkarte ist nämliche eine komplett kostenfreie Reisekreditkarte – ohne Grundgebühren und inklusive kostenlosem Geld abheben und Zahlungen (Euro und Fremdwährung). Die Abrechnung der Debitkarte erfolgt dabei über das DKB Girokonto. Übrigens: ein Bankenwechsel ist heutzutage kinderleicht. Dank dem Zahlungskontengesetzt sind Banken seit 2016 dazu verpflichtet, Kundinnen und Kunden bei ihrem Vorhaben zu unterstützen und wichtige Informationen, wie z.B. Daueraufträge, an die neue Bank zu übermitteln.
Die Entscheidung für ein neues Bankkonto inklusive einer passenden Kreditkarte kann eine wahre Bereicherung sein. Kundinnen und Kunden von Banken wie der DKB profitieren dabei meist von den deutlich attraktiveren Konditionen gegenüber konventionellen Kreditinstituten. Soll heißen: sowohl die Kontoführung als auch weltweite Zahlungen und Bargeldabhebungen sind für Aktivkunden gebührenfrei.
Wir alle kennen das Problem: ein paar arbeitsreiche Tage neigen sich dem Ende zu, vom Gehalt ist auf dem Konto noch nicht die geringste Spur zu sehen und an der nächsten Ecke lauert bereits die anstehende Monatsmiete. Bevor Kontoinhaber*innen Gefahr laufen, in die roten Zahlen zu rutschen, erscheinen Teil- und Ratenzahlungen als Retter in der Not. Dieser Schritt ist nur allzu verständlich, schließlich möchte niemand auf außerplanmäßige Käufe verzichten, ohne den kompletten Etat neu berechnen zu müssen.
Die Barclaycard Visa hat dieses einzigartige Feature in petto und unterstützt Kundinnen und Kunden zusätzlich durch großzügige Kreditrahmen. Dabei wird zunächst einmal nur die Kreditkarte belastet, während das Girokonto meist in einem Turnus von 30 Tagen unberührt bleibt. Auf diese Weise kannst du trotz finanziellem Engpass größere Investitionen tätigen und reduzierst das Durcheinander auf deinen Kontoauszügen, da nicht jeder Kleinstbetrag direkt aufgelistet wird. Damit du mit deiner Kreditkartenabrechnung allerdings nicht dein blaues Wunder erlebst, lohnen sich regelmäßige Check-Ups, um den Überblick zu behalten, wieviel Geld wofür ausgegeben wurde.
Die Barclaycard Visa bietet Karteninhaber*innen neben der Vollzahlung, zwei weitere Optionen der unabhängigen Rückzahlung: entweder die flexible Teilbezahlung, bei der die Kreditkartenabrechnung in monatlichen Teilbeträgen erfolgt, oder die Zahlung in festen Raten zu einem festgelegten Sollzinssatz. Sämtliche Schulden auf einen Schlag zu begleichen, ist selbstverständlich auch möglich.
Konventionelle Banken sind in den vergangenen Jahren zunehmend in Verruf geraten. Der Grund: Unmengen an Geldern werden auch heute noch für die Unterstützung von ethisch eher fragwürdigen Unternehmen aufgewendet. Von Rüstungsexporten in den Nahen Osten bis hin zur Förderung von Atomkraft scheint die Liste an undurchsichtigen Geschäften endlos. Für all jene, die ihre Geldgeschäfte in Zukunft ohne schlechtes Gewissen abwickeln wollen, bietet Tomorrow die rettende Lösung: Tomorrow zero. Ähnlich dem Großteil moderner Startups hat sich auch die Direktbank dem Wohl von Mensch und Umwelt verschrieben.
Bereits mit einfachen Aktionen, wie dem Einkauf im Supermarkt, kannst du der Welt etwas Gutes tun. Sämtliche Gelder, die bei deiner Kontoführung anfallen, werden dabei für nachhaltige Zwecke aufgebracht. So hast du mit Tomorrow zero nicht nur Möglichkeit, durch die Unterstützung von Kleinbauern in Peru zum Schutz des Regenwaldes beizutragen, sondern darüber hinaus deinen eigenen CO₂- Fußabdruck zu kompensieren. Der faire Umgang mit den Geldern erfolgt dabei absolut transparent und du selbst kannst entscheiden, welche Projekte aktiv unterstützt werden sollen.
Dank Tomorrow zero geht Banking auch grün. Das Premiumkonto für 15,- Euro monatlich unterstützt dich nicht nur bei deinem Vorhaben, auf nachhaltigem Fuß zu leben, sondern trägt außerdem zur Bekämpfung von Ungerechtigkeiten im Globalen Süden bei und kompensiert die Klimasünden der modernen Gesellschaft.
Mit dem Aufkommen unendlicher Möglichkeiten des unbegrenzten Reisens haben sich die Generationen Y und Z zu wahren Reiseweltmeistern entwickelt. Sei es die obligatorische Auszeit in Nepal oder die Expedition auf eigene Faust, um das Hinterland Australiens zu entdecken. Die Welt zu erkunden hat sich als fester Bestandteil der Selbstfindung herauskristallisiert. Umso wichtiger ist es, bei der ersten großen Reise keine zusätzlichen Steine in den Weg gelegt zu bekommen. Schließlich möchte niemand in der Fremde auf dem Trockenen liegen – zumindest was das Finanzielle angeht.
Die Hanseatic GenialCard eignet sich im Ausland und im Alltag perfekt als Reisekreditkarte für Einsteiger, denn sie ist nicht nur gebührenfrei. Dank der Möglichkeit, über die Debitkarte weltweit kostenlos Bargeld abzuheben und zu bezahlen, reduzieren sich die Zusatzkosten für Transaktionen im In- und Ausland enorm. Und auch in puncto Komfort punktet die GenialCard. So kannst du dein finanzielles Minus bequem über das Bankkonto bei deiner Hausbank ausgleichen lassen und bist somit nicht gezwungen, ein neues Konto bei der Hanseatic Bank zu eröffnen.
In Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis präsentiert sich die GenialCard der Hanseatic Bank mit unschlagbaren Konditionen für junge Reisende. Von der Freiheit, keine Jahresgebühren zahlen zu müssen, bis hin zu den kostenfreien Bargeldabhebungen und Zahlungen im Ausland. Hinzu kommt, dass es nicht notwendig ist, für die Nutzung der GenialCard dein Konto bei deiner Hausbank aufzulösen.
Weniger ist mehr ist natürlich ein schönes Motto. Hin und wieder dem Luxus zu frönen, kann aber auch seine Vorteile haben. Die American Express Platinum Card trifft in dieser Angelegenheit genau ins Schwarze, denn sie eröffnet Karteninhaber*innen die schillernde Welt der glamourösen Zusatzleistungen. Der Finanzdienstleister unterscheidet dabei zwischen zwei Kategorien: Reisen und Lifestyle.
Neben der Teilnahme an zahlreichen Programmen, wie beispielsweise dem International Airline Programm, welches dir unter anderem den Zugang zu exklusiven Partner Lounges ermöglicht, winkt vor allem das jährliche Online-Reiseguthaben von 200,- Euro für Hauptkarteninhaber*innen. Darüber hinaus punktet die AmEx Platinum Card mit Status-Upgrades und Vergünstigungen in den Segmenten Hotel, Mietwagen und Gastronomie. Begleitet wird das Ganze vom eigens eingerichteten Online- Reiseservice, welcher in der Regel 24/7 erreichbar ist. Und selbst wenn du gerade nicht die Welt erkunden solltest, kannst du auch daheim von exklusiven Programmen aus den Bereichen Shopping, Events und Freizeit profitieren. Wem das allerdings noch nicht reichen sollte, kann seine Chancen auf Prämien mit dem Membership Rewards Bonusprogramm steigern und fleißig Punkte sammeln.
Inhaber*innen einer American Express Platinum Card können von zahlreichen Vergünstigungen und Premiumprogrammen profitieren – ganz egal, ob zuhause oder im Ausland. Vom exklusiven Zugang zu Airline Partner Lounges bis hin zu den Prämien des Memberhips Rewards Bonusprogramms. Kurzgefasst: eine Kreditkarte für Freunde des Luxus.
Egal ob Geschäftsreise, Freizeittrip oder langfristiger Ortswechsel: Wer sich in ein anderes Land begibt, sollte auch über Versicherungen verfügen, die international greifen. Es bringt dir schließlich wenig, wenn du zu Hause zwar Haftpflicht-, Unfall- und Krankenversicherung hast, diese dir bei Vorfällen in Thailand, Australien und Co. aber nicht aus der Patsche helfen. Sich um Auslandsversicherungen zu kümmern heißt jedoch nicht zwingend, eine neue Organisationsbaustelle aufmachen zu müssen. Du kannst Finanz- und Versicherungsplanung auch kombinieren und dich direkt für eine Reisekreditkarte entscheiden, die dir in unverhofft eintretenden Situationen die notwendige Unterstützung bietet.
Die Barclaycard Platinum Double ist eine solche Kreditkarte. Mit ihr erhältst du eine gute Reisekreditkarte und gleichzeitig ein Versicherungskomplettpaket: Mietwagenversicherung, Auslandskrankenversicherung und Reiserücktrittversicherung. Die Barclaycard Platinum Reiseversicherung hat eine Wirkungsdauer von 90 Tagen und enthält zusätzlich unter anderem einen Haftpflichtschutz mit einer Deckungssumme von bis zu 1.000.000 Euro. Das mindert potenzielle Reisesorgen schnell und – im Vergleich mit anderen Anbietern – sehr lange.
Die Platinum Double kostet dich 99 Euro jährlich. Dafür erhältst du allerdings nicht nur eine Visa- oder Mastercard, sondern gleich beides. Mit den zwei Karten hast du die Möglichkeit, gebührenfrei Geld abzuheben und zu bezahlen – egal auf welchem Fleck der Erde du dich befindest.
Welche Reisekreditkarte nun die beste ist, hängt natürlich stark von den eigenen Interessen ab. Auch wenn die Konkurrenz also stark ist, würden wir euch trotzdem gerne unseren persönlichen Favoriten im Test vorstellen: die Barclaycard Visa. Mit der Reisekreditkarte lässt sich vor allem im Ausland punkten, da Geld abheben und Zahlungen sowie der Besitz der Karte komplett gebührenfrei sind. Sämtliche Zahlungen werden dabei vom Konto bei deiner Hausbank abgebucht, sodass die umständliche Eröffnung eines neuen Girokontos wegfällt. Zusätzlich hast du freie Hand über die Rückzahlungsoptionen und kannst deine Schulden in flexiblen Teil- oder Ratenzahlungen begleichen.
Eines sollte abschließend allerdings gesagt werden: jeder von uns setzt andere Prioritäten. Für den einen zählt der Versicherungsschutz der N26, für die andere ist vielleicht eher der Aspekt Klimaneutralität attraktiv. Um euch also nicht das Blaue vom Himmel zu versprechen, macht euch am besten ein eigenes Bild.
Die Barclaycard Visa ist die ungeschlagene Nummer 1 für alle Sparfüchse: keine Jahresgebühren und kostenfreies Geld abheben und bezahlen weltweit. Karteninhaber*innen genießen dabei die Freiheit der Ungebundenheit, denn sämtliche Transaktionen laufen direkt per Lastschrift über dein Konto bei der Hausbank. Und auch das Zeitfenster, in dem die Rückzahlungen abgebucht werden sollen, lässt sich in Form von Teil- oder Ratenzahlungen flexibel gestalten.
Die lokale Währung googeln und Wechselkurse checken zählt zu den obligatorischen Must-Dos vor einem Reiseantritt. Wir wollen euch diese Aufgabe abnehmen und unsere Erfahrungen, die wir auf unzähligen Reisen sammeln konnten, mit euch teilen. Unser Reisekreditkarten Test – kompakt und übersichtlich zusammengefasst – soll euch dabei mit dem nötigen Backgroundwissen ausstatten, damit ihr euch direkt in das nächste Abenteuer stürzen könnt.
Die Frage ist durchaus berechtigt; die Antworten dafür umso zahlreicher. Eine Kreditkarte ist auf Reisen quasi dein Multifunktionswerkzeug, denn sie befreit dich von der Last des Bargelds. Visa oder Mastercard Karten werden mittlerweile weltweit akzeptiert, sodass du dir keine Sorgen machen musst, unterwegs eventuell auf dem Trockenen zu sitzen. Im Vergleich zu Geld abheben und undurchsichtigen Wechselkursen sind die Zahlungen außerdem nur mit sehr geringen Gebühren verbunden. Ein Großteil der Banken, die ich auf dieser Website vorstelle, bieten diese Leistung sogar komplett kostenlos an. Auf diese Weise musst du lediglich die Gebühren der lokalen Kreditinstitute miteinkalkulieren – ganz frei von versteckten Gebühren und abstrusen Währungsrechnern.
Die unangefochtene Nummer 1 unter den Vorteilen von Kreditkarten ist der Faktor das kostenlose bezahlen und Geld abheben im Ausland. Dabei spielt es keine Rolle ob du Euro oder z.B. Thailändischen Baht am Geldautomaten abhebst. Im direkten Vergleich zum wechseln von Geld oder Geld abheben vor Ort belaufen sich die Kosten bei den meisten Anbietern auf 0 Euro. Zusätzlich werden Visa, Mastercard und American Express Kreditkarten mittlerweile weltweit akzeptiert. Selbstverständlich lassen sich dementsprechend auch Mietwagen, Hotels und Flugtickets mit dem Plastikkärtchen kinderleicht bestätigen der reservieren. Immer mehr Banken bieten außerdem attraktive Zusatzleistungen wie Versicherungspakete, Rabatt- oder Bonussysteme. Kurzgefasst bedeutet das: wer sich für eine Kreditkarte auf Reisen entscheidet, spart definitiv Geld und schont parallel dazu die Urlaubskasse.
Ein Großteil der Kontoinhaber*innen entscheiden sich aus genau diesem Grund für eine Kreditkarte – weltweit kostenlos Geld abheben. Zum Vergleich: Zahlungsmethoden konventioneller Kreditinstitute sind häufig mit versteckten Nebenkosten verbunden, beispielsweise in Form von Servicegebühren. Bei einer Karte vom Großteil der Banken, die auf dieser Website vorgestellt werden, fallen diese Extrakosten weg. So verzichten Anbieter wie Barclaycard mit der Barclaycard Visa sowohl auf Jahres- als auch Abhebegebühren. Zusätzlich profitieren Inhaber*innen einer solchen Karte von Features wie flexiblen Rückzahlungsoptionen. Eines sollte allerdings betont werden: beim Geld abheben im Ausland sollten weiterhin die Gebühren der lokalen Banken berücksichtigt werden. Denn über diese Nebenkosten hat dein Kreditkartenanbieter keine Hand.