Zunächst einmal zu einem Aspekt, den alle Banken in diesem Vergleich gemeinsam haben: die simple Kontoführung per App. Ähnlich den mobilen Anwendungen von bunq oder Tomorrow funktioniert auch die Revolut-App als Liveticker für deine Finanzgeschäfte. Neben den klassischen Statistiken, über diese du stets den neuesten Stand deiner Einnahmen und Ausgaben erfährst, kannst du deinen nächsten Sparplan mit der Eröffnung neuer, digitaler Pockets starten.
App, Girokonto und Debit Kreditkarte kommen bei Revolut in einem Paket, sodass deine Kartenumsätze in Echtzeit vom entsprechenden Konto abgezogen werden können. Abhängig vom jeweiligen Modell fallen dabei unterschiedlich hohe Gebühren für deine Transaktionen an.
Revolut Standard
Das Einsteigermodell Revolut Standard erhebt zwar keine Gebühren für die monatliche Nutzung, begrenzt allerdings auch den Bargeldbezug auf maximal 200 Euro. Solltest du einmal einen höheren Betrag abgeheben wollen beziehungsweise summa summarum dieses Limit sprengen, fallen 2 Prozent des Saldos an Gebühren an. Nichtsdestotrotz eignet sich die Basisversion aufgrund der weltweit gebührenfreien Zahlungen (also auch in Fremdwährungen) als solide Basis für die nächste Reise.
Revolut Premium
Das Modell Revolut Premium für 7,99 Euro im Monat arbeitet in Sachen Bargeldbezug mit ähnlichen Konditionen. Allerdings erhältst du hier ein erhöhtes Limit von bereits 400 Euro. Auch bei diesem Modell greifen die kostenfreien Zahlungen in Fremdwährungen und werden durch eine umfangreiche Auslandsreisekrankenversicherungen sowie zahlreichen weiteren Features für unterwegs erweitert.