Clever Geld anlegen ist dank des breiten Spektrums an Investitionsmöglichkeiten nationaler und internationaler Banken kein Problem mehr. Vom Bausparvertrag bis über das Sparkonto hat so gut wie jedes Finanzunternehmen ein auf die Bedürfnisse der Kund*innen zugeschnittenes Angebot.
Geht es hingegen ganz simpel um die Verwaltung der eigenen Finanzgeschäfte, zählt in Deutschland das Girokonto zu den populärsten Alternativen. Bei der Beantragung einer neuen Zahlungskarte ist im Endeffekt immer ein entsprechendes Konto inkludiert, über dieses sämtliche Transaktionen abgewickelt werden können. Lediglich einige Kreditkarten kommen auch ohne ein zusätzliches Girokonto aus – zumindest teilweise. Das Konto ist somit zwar nicht im Kreditkartenangebot enthalten, ein Referenzkonto muss aber dennoch vorhanden sein. Auf diese Weise wird nur die Zahlungskarte beantragt, während Zahlungen und Bargeldabhebungen über das Konto bei der Hausbank eingezogen werden.