Die Anschaffung einer Kreditkarte hat einen bestimmten Sinn: Zahlungen und Bargeldabhebungen im In-, aber vor allem im Ausland ermöglichen – wenn möglich, am besten gebührenfrei. Tatsächlich ist es jedoch so, dass die Nutzung einer Zahlungskarte außerhalb Deutschlands in einem Großteil der Fälle mit Zusatzgebühren verbunden ist.
Abhängig vom Einsatzort, dem Kartentyp und der Summe der bezogenen Geldbeträge kommen dabei verschiedene Extrakosten auf die Kund*innen zu. Neben der Abhebegebühr machen dementsprechend Begriffe wie die Fremdwährungsgebühr oder eben auch Auslandseinsatzentgelt die Runde. Wobei es sich bei Letzteren handelt und inwiefern sich das Auslandseinsatzentgelt von den anderen Gebühren unterscheidet, möchten wir euch kurz vorstellen.